Gremien
Kirchenvorstand und Pfarreirat sind die beiden Wahlgremien unserer Pfarrgemeinde.
Der Pfarreirat
gestaltet zusammen mit dem Pfarrer und den Seelsorgern die Pastoral in der Pfarrgemeinde. Es gibt in jedem Gemeindeteil einen verantwortlichen Ortsauschuss aus Vertretern des Pfarreirates und des Kirchenvorstandes. Die wesentliche Arbeit wird in den Sachausschüssen geleistet, die einzelne Projekte durchführen und den Kontakt zu den Gruppierungen halten.
Florian Wachtmeister (im Bild ganz links)
- Fabian Tilling
- Franziska Anschlag
- Bettels, Birgit
- Droste, Margret
- Egging, Tanja
- Franke, Klaus
- Grewing, Christop
- Gülker, Mechthild
- Hudournik, Astrid
- Nienhaus, Petra
- Paß, Nicole
- Kappukuzhiyil, Pater Johnsun
- Strothmann, Jana
- Vinken, Arthur
- Wachtmeister, Andrea
- Wachtmeister, Florian
- Wachtmeister, Irmgard
- Past. Ref. Simon, Daniela-Maria
- Nagel, Paula (Vertretung Kirchenvorstand)
- Ortsausschuss St. Marien
Karina Hüging (im PR vertreten durch Tanja Egging), Vorsitzende - Ortsausschuss St. Silvester
Mechthild Gülker, Vorsitzende - Ortsausschuss Raesfeld
Birgit Bettels, Vorsitzende
Neues aus dem Pfarreirat (Oktober 2022):
Das Kroamstutenessen, zu dem die Neugetauften mit ihren Familien eingeladen wurden, wurde in Raesfeld und Erle gut angenommen. Dank der Helfer:innen aus Pfarreirat, Taufelternbegleitern und Kindergärten, entstand im Silvesterhaus und im Pfarrsaal schnell eine gemütliche Atmosphäre und man kam schnell ins Gespräch untereinander. In Erle sorgte der Kinderchor LoGo für die musikalische Begleitung des Segnungsgottesdienstes. Am Septembertermin soll auch im nächsten Jahr festgehalten werden.
Die Messdienerwallfahrt nach Osnabrück war ein Erlebnis. Nach den Herbstferien wird es in Raesfeld auch wieder regelmäßige Treffen für Messdiener auf weiterführenden Schulen geben. Die Kinder/Jugendlichen werden dazu eingeladen.
Im Ortsausschuss Erle wurden nach einem Beratungsgespräch durch die Kunst- und Liturgiekommission des Bistums Münster, einige Gedanken zur Umgestaltung der St. Silvester-Kirche konkretisiert. Die Einweihung des Kirchplatzes und die Vorbereitung der Adventsausstellung sind zwei zentrale Aktionen in den nächsten Wochen.
Der Liturgieausschuss hat die Kevelaerwallfahrt reflektiert. Insgesamt waren die Rückmeldungen positiv. Auch im nächsten Jahr soll es wieder ein Programm für Familien geben. Die Anmeldungen für den Bus waren sehr schleppend, sodass momentan noch nicht klar ist, ob im nächsten Jahr ein Bus angeboten wird. Zu den Gesprächsabende haben wir wieder interessante Referenten gefunden – ein Plakat ist in Arbeit. Die O-Antiphon-Messen vor Weihnachten werden in einer anderen Form weiter stattfinden, z.B. als meditativer Wortgottesdienst.
Der Ortsausschuss Rhedebrügge berichtet von notwendigen Reparaturen am Kirchendach; auf einem Teil des Friedhofs ist als Pilotversuch eine Blumenwiese geplant.
Der Caritas-Ausschuss sucht für die Advents- und Weihnachtsaktionen noch freiwillige Helfer:innen.
Schwester Daniela Maria berichtet, dass die Erstkommunionvorbereitung mit den Elternabenden gestartet ist – einige Familien haben sich (noch) nicht angemeldet. Aktuell beginnt auch eine neue Schönstattgruppe für Mädchen.
Pfarrer Naladi hat einen Brief an den Pfarreirat geschrieben, in dem er um finanzielle Unterstützung für seine Schule in Indien bittet. Wir überlegen, wie wir seine Gemeinde unterstützen können.
Die Empfehlung des Bistums hinsichtlich der Möglichkeiten zur Reduktion von Energiekosten wurde diskutiert. Es fällt auf, dass wir in vielen Fällen situationsbedingt entscheiden müssen, auch immer im Gespräch mit den Gottesdienstbesuchern. Momentan heißt das: Die Kirchen werden nur noch zum Wochenende höher temperiert. Das Licht wird erst zu Beginn des Gottesdienstes eingeschaltet. Es wird von den Küstern die Luftfeuchtigkeit täglich kontrolliert, um Schäden an Orgel oder Kunstwerken zu vermeiden. Es wird über alternative Gottesdienstorte für die Werktage nachgedacht. Vor und nach den Gottesdiensten sollten die Türen nur kurz geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden. Auf geeignete Kleidung ist in den Wintermonaten zu achten.
Für die Zeit der Adventsausstellung werden die Seitenbänke der St. Silvester-Kirche eingelagert. In diesem Zeitraum soll gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern die neue Raumwirkung und der tatsächliche Bedarf reflektiert werden. Auch die Lektorenbank im Altarraum bekommt dann einen neuen Platz in der Kirche.
Irmgard Groß-Isselmann hat sich aus persönlichen Gründen aus dem Pfarreirat verabschiedet. Der Pfarreirat würde ein neues Mitglied, gerne aus Rhedebrügge/Homer, berufen.
Auf Wunsch des Gremiums wird es im Januar eine Präventionsschulung für den Pfarreirat geben.
Eine Gruppe aus dem Pfarreirat fährt im November zum „Tag der freiwillig Engagierten“ nach Emsdetten, wo ein umfangreiches, interessantes Angebot auf sie wartet.
Wir freuen uns über zwei neue Kommunionhelferinnen in Rhedebrügge – Astrid Ellers und Kathrin Dings sind bereits als Lektorinnen tätig und werden zeitnah in einer Messe offiziell beauftragt.
Der Kirchenvorstand
stellt den Haushalt der Pfarrgemeinde auf und beschließt größere Anschaffungen und trifft Personalentscheidungen.
Die Bewirtschaftung des Vermögens der Kirchengemeinde gehört zu den Hauptaufgaben des Kirchenvorstandes. Der Kirchenvorstand kann auf eine lange Tradition verweisen. Das kirchliche Finanzwesen wird deswegen auch heute noch von den Regeln des Staatskirchenrechts und den kirchenrechtlichen Vorschriften bestimmt. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Selbstverwaltung. So nehmen die Kirchengemeinden die Verwaltung ihrer Finanzen in eigener Regie und Verantwortung im Rahmen ihres jeweiligen Haushaltsplanes wahr. Vor allem hierbei, aber auch bei den übrigen Aufgaben werden wir durch die Zentralrendantur in Borken, fachlich beraten und unterstützt.
Der Kirchenvorstand ist in einer weiteren Hauptaufgabe für alle Liegenschaften der Kirchengemeinde zuständig. Hierbei ist es unerheblich, ob es sich um bebaute oder unbebaute Grundstücke, Gebäude, denkmalgeschützte Gebäude handelt, sowie für die Wahrung der damit verbundenen Rechte und Pflichten.
Auch für den Betrieb der drei Friedhöfe und der fünf Kindertagesstätten trägt der Kirchenvorstand Verantwortung. Diese kann er an die Ortsausschüsse delegieren. Neben der baulichen Unterhaltung tritt der Kirchenvorstand besonders hier als Vertragspartner bei personellen Angelegenheiten in Erscheinung.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Sitzungen des Kirchenvorstandes nicht öffentlich und die Mitglieder zur Verschwiegenheit verpflichtet sind.
Fabian Tilling
Kolpingstr. 20, 46348 Raesfeld
T. 02865/6098912
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- Erle
Badurczyk, Georg
Krampe, Cornelia
Pass, Andreas
Uhlenbrock, Tobias - Raesfeld
Kemming, Hubert
Nagel, Paula
Bietenbeck, Elisabeth
Bleker, Klaus
Nienhaus, Heinz - Rhedebrügge
- Hüging, Ludger